Das Album »Die Gruppe Ja, Panik« als Standortbestimmung von Pop-Musik im pandemischen Zeitalter
Archiv der Kategorie: Allgemein
Ja, Pandemic!
Identitätspolitik
von Paula-Irene Villa Braslavsky
7.6.2022
Repräsentationsverhandlungen in der Popkultur
Die Fragwürdigkeit des guten Designs
von Daniel Hornuff
31.5.2022
Unwesentliches
Trainieren
von Nicolas Pethes
24.5.2022
Zum Selbstzweck einer sportlichen Praxis
Die Coming of Age-Serie »Léas 7 Leben«
von Maren Lickhardt
17.5.2022
Suizid und Selbstsabotage im Simulationsmodus
Glanz im Panoptikum der Armut
von Niels Penke
10.5.2022
Über Grete Hartwig-Manschingers »Rendezvous in Manhattan«
»Das ist Mr. Asta!«
von Hans J. Wulff
3.5.2022
Eine Notiz zur Charakterologie der Filmterrier
Rap als Repräsentationsproblem. Ein Vorschlag
von Bernd Dollinger
26.4.2022
Die Offenheit der Szene
Die ›Gamification‹ der Kunst
von Wolfgang Ullrich
19.4.2022
»The Currency«, »Satan Shoes«, Drops, NFT
Heft 20
von »Pop. Kultur und Kritik«
12.4.2022
Die neue Ausgabe der »Pop«-Zeitschrift ist erschienen.
Insgesamt 20 Aufsätze
– etwa zu OnlyFans, Alltagsästhetik, Reels, SpaceX, QR-Code, Quizshows, Billie Eilish, geschrieben von u.a. Tom Holert, Annekathrin Kohout, Anna Seidel, Joshua Groß, Christoph Ribbat und Kaspar Maase.
Das komplette Inhaltsverzeichnis steht hier.
Neben allen Buchhandlungen kann man das Heft auch direkt hier über den Verlag beziehen. Das Einzelheft kostet 16,80 Euro.
Das Jahresabonnement (zwei Hefte: Frühling- und Herbstausgabe) kostet in Deutschland 30 Euro, international 40 Euro.
Solange der Vorrat reicht, gibt es ein älteres Heft gratis dazu. Abo hier.