Barbies: Eine Idee und Puppe im Plural
von Frederik Kampe
1.8.2023

Spielzeug, Mode, Film, Feuilletonanlass

Anfang Juli 2023 führt Bettina Dorfmann eine kleine Gruppe durch die Ausstellung „Barbie – Zwischen Alltag und Glamour“, einer Auswahl ihrer weltweit größten Barbie-Sammlung. Massive Vinylpuppen der 1950er und frühen 1960er Jahren in Kleidern aus Seide und Brokat stehen neben den überwiegend in Pink gekleideten Puppen der 1970er und 1980er Jahren, deren teils oxidierte Plastikköpfe den Eindruck erwecken, sie würden ersticken.

Auch eine Figur, deren Makellosigkeit über Jahrzehnte ihr gesellschaftliches Bild prägte, kann sich dem Zahn der Zeit und den politischen Krisen ihrer Geschichte nicht entziehen. Die Oxidation der Kunststoffkompositionen ist nicht nur auf die Alterung des Materials zurückzuführen, sondern auch darauf, dass die Ölkrise der 1970er Jahre ein Umdenken bei der Herstellung des Materials erforderte. Die Sammlerin erklärt, dass der Hersteller in der laufenden Produktion mit verschiedenen Ölen experimentierte, um weiterhin Puppen auf den Markt bringen zu können.

Zusammen mit den sehr uniformen Puppen der 1990er Jahre, einer Auswahl aktueller Gliederpuppen und einigen Sondereditionen aus verschiedenen Jahrzehnten geben all diese Barbies unmissverständlich zu erkennen: Wir sind nicht allein. Ist das eine feministische Schwesternschaft oder eher die Shining-Schwestern auf Steroiden? Vielleicht das Kandidatinnenfeld einer Allstar-Version von Miss Universe, der Oberste Gerichtshof des neu vorgestellten Barbieland oder einfach nur eine Auswahl seriell hergestellter Plastikspielzeuge? Nun, es ist vor allem erstmal eines: Es ist Barbie im Plural.

Die kleine Anekdote der Materialentwicklung deutet an, wie tief die Barbie in das kulturelle System der gegenwärtigen Konsumkultur eingewoben ist. Eine Tatsache, welche die Marketingkampagne der ersten Realverfilmung „Barbie“ mehr als deutlich werden lässt. Mitte Juli 2023 steht die pinke Werbewelle kurz vor dem Brechen. Seit Monaten läuft die PR-Maschinerie von Mattel, Warner Bros. und der Produktionsfirma LuckyChap auf Hochtouren. Während der Cast um Margot Robbie, die im Film die Stereotypical Barbie verkörpert, um die Welt tourt, bringen über 100 Kooperationspartner Barbie-Produkte auf den Markt. Nicht nur die erwartete Trias von Mode, Make-up und Merchandising, sondern auch Inlineskates, Einrichtungsgegenstände und sogar Burger sind in allen erdenklichen Schattierungen der Farbe Pink erhältlich. Selbst die Sparkasse – kein Vertragspartner von Mattel – springt auf den Zug auf und wirbt mit der Möglichkeit der finanziellen Unabhängigkeit für Frauen. (@sparkasse 2023) An die besonders Schnellen verschenkte Airbnb zum Kinostart zwei Nächte im neu dekorierten Barbie Dreamhouse in Malibu (Airbnb 2023). Abgestimmtem Marketing sei Dank, ist Ken in Barbies Abwesenheit der Gastgeber im maskulin(er) umdekorierten Mojo-Dojo-Casa-Haus. So nennt Ryan Goslings Ken Barbies Dreamhouse, nachdem er das Patriarchat in Barbieland etabliert hat.

Im aktuellen öffentlichen Diskurs der Barbie wirken unterschiedliche Dynamiken zusammen. Eine große Ordnungsmacht geht erneut von der Marketingkampagne des Films aus. Diese nutzt die kulturellen Anknüpfungspunkte von Barbie und besetzt das Thema geschickt mit exklusiven Geschichten in reichweitenstarken Medien: Für den Bereich Mode und Lifestyle interviewen die „Vogue“ und „GQ“ zielgruppengerecht Margot Robbie (James Green 2023), Ryan Gosling (Baron 2023) sowie die Kostümdesignerin Jacqueline Durren (Mukhtar 2023); das Magazin „Rolling Stone“ spricht mit dem Produzenten Mark Ronson über den Soundtrack (Spanos 2023); „Architectural Digest“ erläutert die Kulturgeschichte der Barbie Dreamhouses (Malle 2023) und das Magazin „TIME“, das bereits 2016 exklusiv über eine große Diversifizierungskampagne von Mattel berichten durfte (Dockterman 2016), dokumentiert die Entstehung des Films (Dockterman 2023).

Da gleichzeitig auf Pressevorstellungen im Vorfeld der Premiere weitgehend verzichtet wird, greifen andere Medien diese Geschichten auf und arrangieren sie, wenn überhaupt, mit zurückhaltender Kritik neu. Stets präsent ist Greta Gerwig, quasi als Brandmauer gegen die in der Vergangenheit zum Teil reflexhaft geäußerte Kritik. Häufig wird ihre feministische Glaubwürdigkeit hervorgehoben, die sie sich mit Filmen wie „Ladybird“ oder „Little Women“ erworben habe (Langley-Hunt 2023). Es herrscht eine gespannte Ruhe vor dem Sturm. Unterschwellig steht die Frage im Raum, ob es der Regisseurin gelingt, die durchstrukturierte und etablierte Marke mit der über Jahrzehnte aufgebauten Kritik zu konfrontieren und einen Vorschlag zu unterbreiten, wie Barbie unter gegenwärtigen gesellschaftlichen Bedingungen verstanden werden kann.

Ästhetische Momente im aktuellen Barbie-Diskurs

Die zurückhaltende Kritik sowie die Impulse der Filmemacher gewähren Raum, um bereits bestehende ästhetische Diskurse und Reflexionen über die kulturellen Anknüpfungspunkte von Barbie aufzugreifen. Mit dem Trend #Barbiecore wird beispielsweise in der Mode eine Bewegung diskutiert und performiert, in der sich ein wiederbelebter Y2K-Stil, postpandemische Freiheitsbedürfnisse und „die feministische Rückeroberung des Glamours“ (Walser 2023) verbinden.

Auch wenn dieses Phänomen derzeit Konjunktur hat, ist Barbie in der Mode nichts Neues. Diese Verbindung ist Barbie, die 1959 als Teenage Supermodel erscheint, von Beginn an eingeschrieben. Die Puppe ist eine ins Dreidimensionale überführte Version der Magnet- und Papierpuppen, die zuvor für die kreative Inszenierung von Fantasien des eigenen Lebens bereitstanden. Als solche steht sie fortwährend in einen engen Austausch zur Mode der unterschiedlichen Jahrzehnte.

Noch ohne den Namen #Barbiecore, der im Frühsommer 2022 auf der Plattform TikTok entstanden ist, sind auf der Met Gala 2019 bereits von Barbie inspirierte Looks zu sehen, zum Beispiel an der Sängerin Kacey Musgraves. Sie trägt eine Neuauflage der Designs von Jeremy Scott aus der Moschino Frühjahrskollektion 2015 (Adhav 2019). Mit einem Kleid in knalligem Pink, das wie eine Motorradjacke geschnitten ist, einer blonden Perücke und einer Tasche in Form eines pinken Föns performiert der Auftritt auf dem Rücksitz des passenden pinken Cabriolets die Künstlichkeit der Barbiepuppe auf eine Weise, die der Camp-Ästhetik (vgl. Sontag 1966) nahekommt, wenngleich die Einbettung in dieses Branchentreffen der internationalen Modeindustrie und die Ökonomisierung des Augenblicks durch den Verkauf einer entsprechenden Barbie im Museumsshop des Metropolitan Museums dem Moment viel von seiner empfindsamen Unschuld nimmt.

Lässt man das Rad der paradigmatischen Bezugnahme weiterdrehen, dann kommt man bei einer Barbie-Countrysängerin nicht umher, einen Bezug zu Dolly Parton herzustellen. Diese Ikone des Country und Pop erscheint mit ihrem Look, der hohen Stimme und der ungebremsten Positivität zuweilen als menschgewordene Barbie. Den in der Barbiepuppe angelegten Identitätskonflikt von inhaltlicher Leere und artifizieller Oberfläche verhandelt Parton in dem 2008 erschienenen autobiographischen Song „Backwoods Barbie“: „I’m just a backwoods Barbie. Too much makeup, too much hair. / Don’t be fooled by thinkin’ that the goods are not all there“ (Parton 2008). Zu viel Schminke, zu viele Haare oder eher zu große Perücken und falsche Wimpern dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie nicht hohl ist, sondern sich auch durch Tiefe und Charakter auszeichnet. Dies ist nicht als Relativierung der Barbie im Zuge einer Kritik an ihrer Oberflächlichkeit zu verstehen, sondern vielmehr als ihre Feier. Indem sie selbst zur Barbie wird, bietet die Puppe einen Referenzrahmen. Barbie gibt eine Ästhetik vor, die Dolly Parton reproduziert.

Zurück zum Diskurs vor dem Filmstart 2023: Der „Tagesspiegel“ steigt bereits in die Analyse und Interpretation des ersten Teasers ein, der den Prolog von Stanley Kubricks „2001: Odyssee im Weltraum“ parodiert. Der Monolith, hier Barbie No. 1 im schwarz-weiß gestreiften Badeanzug, mit weißer Sonnenbrille, goldenen Creolen sowie der berühmten Glamourkombination aus hohem Pferdeschwanz, gelocktem Pony und rotem Lippenstift, steht hier als das „Horrormotiv der lebenden, gnadenlos lächelnden Puppe“ (Langley-Hunt 2023). Der Autor trifft mit seiner Interpretation der Kubrick-Referenz als Motiv des Horrors einen Resonanzraum. Man denke an die Mörderpuppen Chucky, Annabelle oder M3GAN oder an Automaten wie Olimpia in E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“. In „Barbie“ wird der Kubrick-Horror-Komplex durch die geistige Verbindung von Margot Robbies Barbie mit der Figur Gloria aufgegriffen. Als Barbie und Gloria sich in der realen Welt begegnen und erkennen, dass sie durch die Praxis des Spielens miteinander verbunden sind, fragt Glorias Tochter Sasha aufgeregt „Are you Shining?“. Dieser Vergleich zu Kubricks „The Shining“ stellt einen Versuch dar, die diffuse ästhetische Interaktion von Spielenden und Spielzeug verständlicher zu machen. Zugleich überführt er die Beziehung von menschlichen und nicht-menschlichen Akteur*innen in den Bereich des Unheimlichen. Bekommen Gegenstände durch unsere spielerische ästhetische Auseinandersetzung auf diese Weise eine agency? Möglicherweise. In jedem Fall verändern sie sich. Denn im Spiel werden die Erinnerungen und Emotionen mittels der Imagination auf das Spielzeug übertragen.

Wie diese beiden Beispiele zeigen, werden durch die gedankliche Prozessierung, beispielsweise die Suche nach dem passenden Vergleich für eine Beobachtung, die von Baßler und Drügh beschrieben Resonanzstrukturen aufgebaut. An diesen Stellen befindet sich der Diskurs immer wieder im Modus des Ästhetischen. Hält man hier in einem kulturpoetischen Sinne inne, kann man feststellen, dass die beobachteten Stellen mit Bedeutung aufgeladen werden. Man möchte genauer nachsehen und dem vernommenen Schillern folgen (Baßler/Drügh 2021). Man kann sich das so vorstellen, als tauche man in das kulturelle Netz der Barbie ein, um Stück für Stück, von der Wahrnehmung geleitet, den einzelnen Strängen zu folgen. Auf diesem Weg wird man auch Antworten auf die Frage finden können, warum Barbie weiterhin so viele Menschen affiziert.

Auch wenn kritische Stimmen nach dem Start des Films der feministischen Enttäuschung oder der Kritik an einem pervertiert zur Schau gestellten Konsumismus ein Ventil geben – „Der Feminismus ist am Ende, aber noch nicht fertig“ (Dießelkämper 2023); „Ein niedliches Mädchen sein, um das Patriarchat auszuhebeln. Im Ernst?“ (Adorján 2023); „[Mattel] wants to have its cake, eat it, mock it, smear it on the faces of the manufacturers, and still sell a shitload of dolls“ (Lane 2023) –, lässt sich der Diskurs doch auch wieder in den Modus des Ästhetischen zurückführen. Dietmar Dath verweist in seiner Rezension in der „FAZ“ darauf, wie die „in den Film eingearbeiteten Ansichten der Regisseurin darüber, ob und gegebenenfalls wie die Identifikationsangebote der Popkultur, hier als Spielzeug verpuppt, gleichzeitig geliebt, durchschaut, kritisiert und mittels nicht so eng an den Konsum gefesselter Selbstfindungsverfahren überschrieben werden können“ (Dath 2023).

Barbies als Idee

Der Film und sein Marketing positionieren sich selbst im ästhetischen Diskurs. Besonders sticht der Vorschlag hervor, die reflektierte Version der stereotypen Barbie als Idee zu sublimieren. „Humans only have one ending, ideas live forever“, predigt die Barbieschöpferin Ruth Handler im Film und gibt damit zu verstehen, dass sie sich nie ein Ende der Barbie vorstellen konnte. Beginnt jetzt also ein ewiges intellektuelles Spiel, um die Idee Barbie zu enthüllen? Wohl eher nicht, denn dazu fällt zu mindestens diese stereotype Barbie als Spielzeug weg. Sie möchte selbst als Handelnde an dem imaginierenden freien Spiel teilhaben und nicht nur das Ding sein, das zur Aktivierung der Imagination bereitsteht. Möglicherweise sucht auch der Hersteller Mattel nach einem Weg, all diese Dinge zusammenzuhalten. Durch die Sublimierung zur Idee wird die Marke Barbie von ihrer Materialität gelöst, um alle sie umgebenden materiellen und immateriellen Inhalte spirituell zu binden.

Doch welcher Mehrwert für die ästhetische Analyse steckt in diesem Vorschlag? Zeigt die popkulturelle Forschung nicht, dass die Heiligsprechung qua Meta-Diskurs, den oft so banal daherkommenden Konsumgegenständen in ihrer tatsächlichen Komplexität nicht gerecht werden kann? „If only we could forget for a while about the beautiful and get down instead to the dainty and the dumpy“ (Austin 1957: 9), zitieren die Konsumästheten Moritz Baßler und Heinz Drügh, wenn verdeutlicht werden soll, dass sich die ästhetische Analyse der Popkultur der Gegenwärtigkeit von Konsumgütern stellen müsse (Baßler/Drügh 2019; 14): „Im Ästhetischen geht es, wenn seine Gegenwart oder Gegenwärtigkeit ins Spiel kommt, im Grunde darum, in einer nicht-trivialen, ambitionierten Mixtur aus sinnlich-emotionaler Intensität und gedanklichen Abstandnehmen einen privilegierten Zugang zum Gerade-eben-Jetzt zu bekommen“ (Baßler/Drügh 2021: 14).

Der Ansatz, Barbie als Idee zu lesen, stärkt die kognitive Seite des ästhetischen Urteils, das gedankliche Abstandnehmen, die intellektuelle Begriffssuche und bringt die komplexen sozialen Aushandlungen von Sinnlichkeit, Emotionen, Meinungen und Urteilen im ästhetischen Diskurs aus dem Gleichgewicht. Wie verträgt sich beispielsweise die intensive sinnliche Erfahrung des Geruchs beim Öffnen einer Puppenschachtel, die viele Sammler*innen erleben und die auch der Film mit einer Szene würdigt, mit einer göttergleichen Idee von Barbie? Verschwimmen so nicht die Emotionen, die im Spiel mit Barbie oder in ihrer popkulturellen Weiterverarbeitung aufkommen, in unserer Wahrnehmung? Entfernen wir uns damit nicht von der unmittelbaren ästhetischen Erfahrung?

Barbies als Puppen

Es gibt Alternativen, um der Pluralität und damit auch der Komplexität der Barbies gerecht zu werden. Von Anthony Lanes Zitat „Sometimes the shiny surface is enough“ (Lane 2023) zum Motto erhoben, lautet hier der Vorschlag, Barbie als Puppe in den Mittelpunkt der Analyse zu stellen.

Dieser Ansatz findet sich auch im aktuellen Diskurs wieder. Um im komplexen Vergleich der eigenen menschlichen Identität mit einem künstlichen Plastikkörper nicht die Bodenhaftung zu verlieren, dient die Puppe mitunter als Anker im diffusen Zentrum all dieser Urteile, Meinungen und Analysen. „It’s like you’re playing with dolls”, beschreibt Noah Baumbach die Arbeit am Drehbuch. Seine Co-Autorin Greta Gerwig ergänzt: „It was literally imaginative play“ (James Green 2023: 82). Margot Robbie schildert im selben Artikel, wie die fehlenden Geschlechtsorgane der Plastikpuppe ihr dabei geholfen haben, das nicht-menschliche der Figur zu erkennen und als Schauspielerin einen Zugang zu ihrer Barbie-Figur zu finden (James Green 2023: 138f.).

Folgt man diesen Hinweisen auf die Puppe, so liegt der Gedanke nahe, dass die Welt der Barbies – im Film wie im Kinderzimmer oder in der Sammelvitrine – nicht nur grundsätzlich anders funktioniert als die reale Welt, weil sie fiktiv ist, sondern auch, weil sie nicht menschlich ist. Ein verlockender Gedanke, könnten doch im Zweifelsfall alle negativen Erfahrungen und Emotionen im Spiel oder in der Analyse auf Distanz gehalten werden. Ob das so einfach möglich ist, darf bezweifelt werden. Dafür scheint Barbie uns Menschen doch zu stark und zu ambivalent zu affizieren. Die Setzung der Puppe als nicht-menschlicher Fluchtpunkt, als kulturelles Konsumgut, kann jedoch genügend Distanz ermöglichen, um nicht nur die Wahrnehmung zu kitzeln, sondern auch die Reflexion unseres ästhetischen Urteilsvermögens zu aktivieren.

 

Literatur

Adhav, Lauren (2019): Wow, Kacey Musgraves’ Barbie Met Gala Look Is EVERYTHING. https://www.cosmopolitan.com/entertainment/celebs/a27380300/kacey-musgraves-met-gala-dress/ [25.07.2023].

Adorján, Johanna (2023): Glückwunsch, Mattel. https://www.sueddeutsche.de/kultur/barbie-greta-gerwig-kapitalismus-1.6060192 [24.07.2023].

Airbnb (2023): Barbie’s Malibu DreamHouse is back on Airbnb – but this time, Ken’s hosting. https://news.airbnb.com/barbies-malibu-dreamhouse-is-back-on-airbnb-but-this-time-kens-hosting/ [25.07.2023].

Austin, John L. (1957): A Plea for Excuses. The Presidential Address. In: Proceedings of the Aristotelian Society, New Series, Vol. 57, S. 1-30.

Baron, Zach (2023): Ryan Gosling. In: GQ Germany 3/2023, S. 66-81.

Baßler, Moritz/Drügh, Heinz (2019): Einleitung: Konsumästhetik. In: Dies. (Hg.): Konsumästhetik. Umgang mit käuflichen Gegenständen. Bielefeld, S 7-26.

Baßler, Moritz/Drügh, Heinz (2021): Gegenwartsästhetik. Konstanz.

Dath, Dietmar (2023): Feminimalforderungen. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/kino/barbie-von-greta-gerwig…apitalismus-kritik-19042016.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 [20.07.2023].

Dießelkämper, Berit (2023): Lieber rosa als tot. https://www.zeit.de/2023/31/barbie-film-feminismus-greta-gerwig [19.07.2023]

Dockterman, Eliana (2016): Barbie’s Got a New Body. Inside the biggest change in Barbie’s 57-year history – and what it says about American beauty ideals. https://time.com/barbie-new-body-cover-story/ [26.07.2023].

Dockterman, Eliana (2023): How Barbie Cam to Life. https://time.com/6289864/barbie-time-cover-story/ [04.07.2023].

James Green, Ethan (2023): Hello, Barbie!. In: Vogue US, Volume 213, No. 5, S. 74-85/138-140.

Lane, Anthony (2023): How “Oppenheimer” and “Barbie” bring monumental Figures to Life. https://www.newyorker.com/magazine/2023/07/31/oppenheimer-movie-review-barbie [20.07.2023].

Langley-Hunt, Tobias (2023): Von Ryan Gosling bis Dua Lipa. Lauter Promis fahren auf den Barbie-Film ab. https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/von-ryan-gosling-bis-dua-lipa-lauter-promis-fahren-auf-den-barbie-film-ab-9938907.html [13.07.2023].

Malle, Chloe (2023): Inside the Barbie Dreamhouse, a Fuchsia Fantasy Inspired by Palm Springs. https://www.architecturaldigest.com/story/inside-the-barbie-dreamhouse-a-fuchsia-fantasy-inspired-by-palm-springs [25.07.2023].

Mukhtar, Amel (2023): Exclusive: Barbie Costume Designer Jacqueline Durran On Vintage Chanel, Ken’s Pants And Styling The Film Of The Summer. https://www.vogue.co.uk/article/barbie-costumes-jacqueline-durran [10.07.2023].

Parton, Dolly (2008): Backwoods Barbie. https://dollyparton.com/life-and-career/music/backwoods-barbie-album/1344 [28.11.2020].

Sontag, Susan (2003): Notes on “Camp” [1964]. In: Against interpretation. And other essays. [1966]. New York, S. 35-47.

Spanos, Brittany (2023): The Super Fun ‘Barbie‘ Soundtrack Is About to Take Over the World. https://www.rollingstone.com/tv-movies/tv-movie-features/barbie-soundtrack-mark-ronson-margot-robbie-greta-gerwig-dua-lipa-nicki-minaj-1234775067/ [04.07.2023].

Walser, Katharina (2023): Barbiecore und der Kampf gegen das Patriarchat: Trägt die neue feministische Welle pink? https://www.54books.de/barbiecore-und-der-kampf-gegen-das-patriarchat-traegt-die-neue-feministische-welle-pink/ [21.07.2023].

@forever.barbie.girl (2023): NN, 06.01.2023. https://www.instagram.com/p/CnEjR7RNz1O/ [17.02.2023].

@jianyang1979 (2022): NN, 27.08.2022. https://www.instagram.com/p/Chvq6vDJ0Sy/?hl=de [17.02.2023].

@sparkasse (2023): NN, 20.07.2023. https://www.instagram.com/p/Cu6f70mtnOG/?hl=de [27.07.2023].

 

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