Das zweite Heft von »Pop. Kultur und Kritik« ist nun erschienen.
Neben allen Buchhandlungen kann man es auch direkt hier über den Verlag beziehen. Das Einzelheft kostet 16,80 Euro.
Das Jahresabonnement (zwei Hefte: März- und Septemberausgabe) kostet in Deutschland 30 Euro, international 40 Euro. Bestellformular hier.
Das Coverfoto stammt von Ulrike Biets
Und hier die AutorInnen und Artikel der zweiten Ausgabe, Frühling 2013:
Zur Zeit
Tom Holert: Grasschlammpferd im Gangnam Style
Dietmar Kammerer: Eine Bühne, ein Mann, ein Stuhl
Nadja Geer: Lass(t) uns zusammen bleiben: Soul in der Nachpostmoderne
Michaela Wünsch: Family Values
Katja Sabisch: »Mehr Krawall war nie!« Jörg Kachelmann, Kristina Schröder und der Feminismus
Thomas Hecken: Bezahlmodell
Theo Röhle: Wie Google Wirklichkeit produziert
Regine Buschauer: Gadgets der mobilen Medienkonvergenz
Andreas Gebesmair: Feudalismus für alle! Zu einigen Tendenzen in der Diskussion über Filesharing und Crowdfunding
Ole Petras: Popmusik-Apps
Christian Huck: Festivalbändchen
Christoph Jacke: Beobachten, Erfassen, Ansprechen, Bedrohen
Eckhard Schumacher: Rainald Goetz’ »Johann Holtrop«
Nadja Geer: Pop oder kein Pop: Mark Greif
Essays
Thomas Hecken: Pop-Ökonomie
Heinz Drügh: »We Got a Whole Store« – Zur Ästhetik des Supermarkts
Ken Hollings: Die Zukunft 1947
Dave Tompkins: Plugged Out
Forschungsbeiträge
Jens Gerrit Papenburg: Soundfile. Kultur und Ästhetik einer Hörtechnologie
Fernand Hörner: Dandyismus und Popkultur
Nähere Hinweise zu den Autorinnen und Autoren finden Sie hier.