Gwen Stefani, Poppy, That Poppy, N-Prolenta, Tyler Mitchell
Die neue Single von Gwen Stefani, wie nicht anders zu erwarten, ein fantastischer Popsong.
Nun weiß ich aber aus vielen früheren Popmusik-Kolumnen, dass hier sonst wenig Popmusik empfohlen und Stefani darum wahrscheinlich auf wenig Gnade stoßen wird. Um diesen Geschmack nicht zu enttäuschen, einige Angebote zur Güte: Zuerst jemand, der Gwen Stefani als Einfluss angibt (in der aktuellen »Teen Vogue«), aber auch dem Minimalismus huldigt, Poppy:
Poppy ist auch bekannt unter dem Künstlernamen That Poppy. weiß aber ebenfalls um Punk-Prinzipien:
Und noch einmal Avantgardismus leichtgemacht: Einfach am Radioregler drehen, ein paar Programme hintereinanderschieben, bisschen verzerren:
N-Prolenta, »Get Me Bodied« (2016) – bitte unbedingt hier draufklicken und die ganzen 26 Minuten anhören (eignet sich auch bestens, um nebenher all die Sachen zu machen, die gerade anliegen).
N-Prolenta empfiehlt (auf Twitter [Profil nicht mehr vorhanden], 28.3.2016) »Wish This Was Real« von Tyler Mitchell (Musik: Romil Hemnani) [Account erloschen]