Star Trek Discovery – The Trouble with Prequels oder Warum Aristoteles die Serie vielleicht nicht gemocht hätte
von Maren Lickhardt
16.10.2017

Will ich etwas über den Krieg mit den Klingonen wissen? Eigentlich nicht.

The Trouble with Tribbles (TOS, s02e13) heißt eine Folge der Star Trek Original Series, in der es die Crew der Enterprise nicht nur mit Klingonen aufnehmen muss, sondern auch mit niedlichen kleinen Pelztieren, die allerdings einen entscheidenden Haken haben. „Tribbles werden schwanger geboren, was ihnen einen enormen Anstieg der Population ermöglicht. Sie scheinen bisexuell zu sein. Die Vermehrungsrate liegt grob geschätzt bei zehn Nachkommen alle zwölf Stunden.“ [1] Man kann sich vorstellen, wo das Problem auf einem Raumschiff liegt, so süß diese Tierchen auch sind.

Zum Glück geben explosionsartige Vermehrungen von Serien, von Prequels, Sequels, Reboots, Remakes und allen transmedialen Verarbeitungen usw. usf. [2] keine derartigen Probleme auf, weder hinsichtlich der Speicherkapazitäten noch der Aufnahmefähigkeit und -willigkeit seitens der RezipientInnen. Und zum Glück hat sich das Star Trek-Universum im Laufe der Jahre um den Faktor fünf ausgedehnt. Naja, vielleicht ist der Enthusiasmus bei der fünften Serie nicht ganz angebracht. Nun kommt die sechste Serie Star Trek Discovery hinzu, hinsichtlich derer ich mich einem abschließenden Urteil nach zwei Folgen enthalte. Es wird sich noch zeigen, ob diese Aktualisierung ein Glücksfall ist.

Man kann auf den Gedanken kommen, dass die Reproduktion oder besser gesagt Vermehrung der Tribbles und der Star Trek-Serien etwas miteinander zu tun haben, werden die Tribbles doch inter- und metatextuell in der Folge Trials and Tribble-actions (DS9, s05e06) in Star Trek Deep Space Nine wieder aufgegriffen. Allerdings tauchen nicht einfach nur die Tribbles auf, sondern einige Figuren aus DS9 reisen durch die Zeit auf die alte Enterprise, wo sie auch auf das alte Problem mit den Tribbles stoßen bzw. wo sie in die alte Folge geraten, in der dieses Problem auftaucht. Aufnahmen der ursprünglichen Tribbles-Folge finden dazu in der neuen Serie Verwendung; die aktuelle Crew ‚geht durch‘ das Set der alten Serie. Die beiden Tribbles-Folgen und somit auch die beiden Serien werden teilweise ineinander geschnitten und collagiert.

Dabei können sowohl die Figuren aus DS9 als auch Zusehende nostalgisch werden, denn sie blicken auf ihre gemeinsame Geschichte zurück, also auf Sternzeit 4523.3 oder den 29. Dezember 1967. Fakt und Fiktion werden zusammengeführt, indem Captain Benjamin Sisko von der Raumstation Deep Space 9 Captain Kirk von der Enterprise einen Einsatzplan zum Unterzeichnen reicht, und zwar weil er das unbedingt möchte, nicht weil es nötig wäre. Dies simuliert den Wunsch von Fans nach Autogrammen bei einer realen Begegnung mit William Shatner oder die Lust von Fans sich in Star Trek-Figuren zu verwandeln und in Kostümen auf Conventions zu gehen oder in der Fanfiction Szenen nachzuspielen oder zu erweitern. Sisko ist der figurierte Fan, für den Captain Kirk innerhalb der Diegese nicht weniger ein Idol darstellt als für uns.

Das liegt daran, dass Star Trek seine eigene Geschichte hat. Die Serien im Star Trek-Franchise sind alle mehr oder weniger auf einer Zeitlinie angesiedelt, wodurch sich nach und nach die Historie der Föderation entfaltet und damit auch eine Utopie, die in DS9 dann durchaus reflexiv gebrochen wird. Henry Jenkins hat das Konzept des Transmedia Storytelling für solche Expansionen diskutiert, und wesentliche Überlegungen können bei Andreas Rauscher nachgelesen werden, [3] die im Folgenden nicht wiederholt werden sollen.

Kurz gesagt basiert das Star Trek-Universum auf einem Arsenal von Regeln, die innerhalb der Diegese den Wertrahmen der Föderation markieren und auf der metafiktionalen Ebene Möglichkeiten der Plotstrukturierung vorgeben: Förderationsvertrag, oberste Direktive,, Protokolle für Erstkontakte, militärische Hierarchie, diverse Friedens- und Nichtangriffs-Vereinbarungen, bestimmte Genderkonstruktionen usw. usf.

Außerdem geht es natürlich um Science und damit um einen bestimmten Rahmen technologischer Möglichkeiten, die ebenfalls inner- wie metafiktional wirksam werden, d.h. die innerhalb der Geschichte angewendet und thematisiert werden und hinsichtlich der Gestaltung der Serie Konsequenzen für das Tempo, Dialoge etc. haben, z.B. Warp-Geschwindigkeit, Beamen, der Universal-Translator etc. Hinzu kommen erzählgrammatische Vorgaben, die die Entwicklung von Figuren oder Handlung betreffen und die sich im Laufe der Serien stark von den ersten Ideen Gene Roddenberrys entfernt haben. Indem die Serien z.B. von episodischer Strukturierung auf eine progressive Erzählweise umschalten – in Ansätzen in Next Generation und dann konsequent in DS9 und Voyager – gewinnen sie sehr an Komplexität.

Alle Faktoren zusammen bilden ein bestimmtes Schema aus, das im Verlauf einer Serie und mehr noch in der Folge mehrerer Serien variiert werden kann. Nun geht es aber nicht um eine Schema-Variation-Diskussion, wie sie – vor allem in der Literaturwissenschaft – gerne und oftmals in Bezug auf populäre Artefakte geführt wird, sondern im Star Trek-Franchise ist wesentlich, dass im Erzählverlauf mit all seinen Variationen eine unhintergehbare Geschichte gestaltet wird. Natürlich kann man mit Zeitlinien und Zeitparadoxa spielen, aber im Wesentlichen wächst die Komplexität des Universums, weil jede Variation Fakten schafft, die im weiteren Erzählverlauf berücksichtigt werden müssen.

Den größten Meilenstein hat Ira Steven Behr mit dem Ende von DS9 gesetzt. DS9 ist die letzte Serie, die im Förderationsgebiet endet in dem Sinne, dass die Geschichte des Alpha-Quadranten gestaltet wird. – Freilich ist Voyager in Bezug auf die Borg nicht nur für den Delta-Quadranten relevant. – Behr hat die letzte Folge nicht umsonst What You leave behind genannt, denn er hat der Welt mit der gesamten Serie nicht nur etwas Wunderbares hinterlassen, sondern auch alle losen Fäden zusammengeführt und die Handlung so geschlossen und abgerundet, dass sie kaum wieder direkt aufgegriffen werden kann.

Das mag einer der Gründe sein, warum sich niemand traut, die Star Trek-Geschichte weiter in die Zukunft zu schreiben. Mit dem Prequel Enterprise (ENT) ist man in die Vorgeschichte der Zukunft zurückgegangen, um die ersten Schritte der Menschheit im All zu verfolgen, um das Wie zu gestalten auf dem Weg zu dem Was, das dann mit TOS in den 1960er Jahren einsetzt. Es wurde zwar mit Zeitlinien gespielt, aber alles im allen handelte es sich um eine Nostalgie-Serie, in der man miterleben konnte, wie alles begann. Auf Nostalgie konnte in ENT ab 2001 deshalb gesetzt werden, weil schon der überaus erfolgreiche achte Kinofilm First Contact im Jahr 1996 einen Blick in die eigene Vergangenheit des Universums gewährt hatte.

Nun war ENT bekanntermaßen nicht so erfolgreich, was neben Schwächen im Plot sicher auch daran lag, dass man hinter die technischen Möglichkeiten des bekannten Star Trek-Universums zurück fallen musste. Das führt zum einen zu ungewohnten Limitationen des Handlungsspektrums. Zum anderen wird dies visuell gespiegelt. Die Enterprise, die Kulisse etc. sehen recht einfach aus und entsprechen nicht unseren Star Trek-Sehgewohnheiten.

Die Idee, einen Teil der Leerstelle zu schließen, die zwischen unserer Lebenszeit und der Handlungszeit der ursprünglichen TOS-Fiktion liegt, ist in gewisser Hinsicht von vorne herein problematisch. Vielleicht funktioniert ihre Ausführung auch deshalb nicht, weil mit ENT nicht nur Zeiten überwunden, sondern auch Dimensionen verbunden werden – die möglicherweise besser getrennt bleiben sollten. Denn die Serie baut nicht nur eine Brücke zwischen unserer Zeit und der Zeit der TOS-Fiktion, sondern auch zwischen der Realität und der Phantasie, und da sollte doch eigentlich immer ein Sprung nötig sein. Fiktion ist immer Fiktion, aber der Grad der Unbestimmtheit oder das Maß an gefühlter Fiktionalität ist in und wird mit ENT deutlich reduziert, weil das Szenario näher rückt und Lücken geschlossen werden.

Ich hätte mir gewünscht, dass nach ENT jemand den Mut gehabt hätte, die Handlung der nächsten Star Trek-Serie nach DS9 anzusiedeln. Der gealterte Jake Sisko hätte das Bindeglied sein können, durch das der weitere Verbleib der alten Figuren hätte geklärt werden können, der sich gemeinsam mit uns hätte erinnern können, und dann hätte man das Universum weiter nach vorne gestalten können, mit dem Gamma-Quadranten, dem Dominion im Nachkriegszustand, Sektion 31, neuen Völkern und Figuren… Da ich ja zum Glück keine Drehbuchschreiberin bin, darf ich mir so etwas wünschen, ohne genaue Vorstellungen davon zu haben, wie man das hätte ausgestalten können. In jedem Fall hätte man weiter in die Utopie und den Raum noch unbeschriebener, neuer Möglichkeiten vordringen können. Der Konjunktiv wird in diesem Absatz nicht zufällig überstrapaziert.

Und das Mögliche ist auch für Aristoteles zentral, wenn es um Dichtung geht. Aus Sicht der Star Trek-Diegese wäre ein Fortschreiten in der Zeit im aristotelischen Sinne Dichtung par excellence gewesen, denn „Φανερὸν δὲ ἐκ τῶν εἰρημένων καὶ ὅτι οὐ τὸ τὰ γενόμενα λέγειν, τοῦτο ποιητοῦ ἔργον ἐστίν, ἀλλ‘ οἷα ἂν γένοιτο καὶ τὰ δυνατὰ κατὰ τὸ εἰκὸς ἢ τὸ ἀναγκαῖον. ὁ γὰρ ἱστορικὸς καὶ ὁ ποιητὴς οὐ τῷ ἢ ἔμμετρα λέγειν ἢ ἄμετρα διαφέρουσιν (εἴη γὰρ ἂν τὰ ῾Ηροδότου εἰς μέτρα τεθῆναι καὶ οὐδὲν ἧττον ἂν εἴη ἱστορία τις μετὰ μέτρου ἢ ἄνευ μέτρων)· ἀλλὰ τούτῳ διαφέρει, τῷ τὸν μὲν τὰ γενόμενα λέγειν, τὸν δὲ, οἷα ἂν γένοιτο. διὸ καὶ φιλοσοφώτερον καὶ σπουδαιότερον ποίησις ἱστορίας ἐστίν· ἡ μὲν γὰρ ποίησις μᾶλλον τὰ καθόλου, ἡ δ‘ ἱστορία τὰ καθ‘ ἕκαστον λέγει.“

Kleiner Scherz. „Aus dem Gesagten ergibt sich auch, daß es nicht Aufgabe des Dichters ist mitzuteilen, was wirklich geschehen ist, sondern vielmehr, was geschehen könnte, d.h. das nach den Regeln der Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit Mögliche. Denn der Geschichtsschreiber und Dichter unterscheiden sich nicht dadurch voneinander, daß sich der eine in Versen und der andere in Prosa mitteilt – man könnte ja auch das Werk Herodots in Verse kleiden, und es wäre in Versen um nichts weniger ein Geschichtswerk als ohne Verse –; sie unterscheiden sich vielmehr dadurch, daß der eine das wirklich Geschehene mitteilt, und der andere, was geschehen könnte. Daher ist Dichtung etwas Philosophischeres und Ernsthafteres als Geschichtsschreibung, denn die Dichtung teilt mehr das Allgemeine, die Geschichtsschreibung hingegen das Besondere mit.“ [4]

Insgesamt kann der Einsatz von Aristoteles ohnehin nur als Scherz verstanden werden, denn selbstverständlich handelt es sich bei Discovery um eine Fiktion. Hinsichtlich dieses ontischen Status sollte kein Missverständnis aufkommen. Aber diese Fiktion ist apriori limitiert. Sollten keine Zeitlinienspielereien eingebaut werden, wissen wir, wohin die Reise geht, wodurch das utopische Potential von Star Trek, neue Möglichkeiten zu schaffen, verschenkt wird, auch wenn es möglicherweise sehr spannend und kurzweilig werden wird zu verfolgen, wie alles kam, wie es gekommen ist, also zu verfolgen, wie die Selbst-Historisierung von Star Trek betrieben wird. Im Moment sieht es aber danach aus, dass im Wesentlichen die eigene Geschichtsschreibung der Serien geschrieben wird, und nicht das philosophischere und ernsthaftere Geschäft betrieben wird: zu zeigen, was darüber hinaus noch alles geschehen könnte.

Das Intro von Star Trek Discovery weist sowohl hinsichtlich der visuellen Gestaltung als auch der Musik sehr große Ähnlichkeiten zur Eröffnung der Serie Da Vinci’s Demons (2013-2015) auf. Diese Serie wird zwar in ihrem kurzen Verlauf immer esoterischer und verworrener, setzt aber mit dem Protagonisten auf einen der ersten großen Naturwissenschaftler unserer Geschichte. In gewisser Weise ist diese Serie Science Fiction, die in die Vergangenheit führt, und genau damit haben wir es ja bei Discovery zu tun.

Was die Utopie betrifft: DS9 konnte vermutlich auch deshalb keinen Anknüpfungspunkt für ein Sequel bilden, weil es vielen vielleicht schwer fällt, sich ein Szenario vorzustellen, in dem Formwandler gesellschaftlich integriert sind, beängstigende Feinde zu Freunden werden, Infiltrationsängste überwunden sind. Stattdessen spricht Discovery schon in den ersten beiden Folgen gerne von Terror-Attacken, was mir doch sehr suspekt ist.

Discovery führt zehn Jahre vor die Zeit zurück, in der TOS einsetzt, sodass alte Kriege und Wunden thematisiert werden. Interessanterweise setzt die Serie mit einer Rede in klingonischer Sprache im Feindesland ein, was ein unbehagliches Gefühl evoziert, und zwar nicht nur, weil der Feind direkt als Feind vor Augen geführt wird.

[Video nicht mehr verfügbar]

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Vielmehr wird damit in gewisser Weise eine implizite Star Trek-‚Erzählregel‘ verletzt, nämlich die, dass das diegetische Zentrum bzw. die Perspektive ein Raumschiff oder eine Station bildet, auf dem oder der wir uns zu Hause fühlen, dass es einen idyllischen Kern gibt, der durch ein bestimmtes Raumgefühl geprägt ist, dass eine sichere Basis geschaffen wird, auf die man sich immer wieder zurück ziehen kann. Stattdessen beginnt die Handlung also mit den Klingonen und – wie es mir scheint – überdurchschnittlich vielen Außen-, also Weltraumaufnahmen, die die Fremde und Weite dieses Raumes eher zum Ausdruck bringen, als dass sie das vertraute Star Trek-Szenario aktualisieren. Selbst die neuen Figuren der Föderation lernen wir auf einem Wüstenplaneten kennen und nicht auf dem Schiff.

Hinzu kommt die starke Verfremdung der Klingonen. Dass deren Maske verändert wurde, ist nicht neu. Das ist bereits von TOS zu TNG geschehen. Die ursprünglich völlig menschlich aussehenden Klingonen wurden für TNG in eine gewissermaßen archaische und animalische Variante des Menschen verwandelt. In Discovery sind die Klingonen nun deutlicher dehumanisiert und zu Aliens transformiert. Zur Entmenschlichung kommt noch hinzu, dass sie, wie bereits erwähnt, in der lautlich sehr fremd klingenden Sprache sprechen.

Man könnte nun einen kleinen Scherz einbauen und die neuerliche physiognomische Veränderung als Re-Aktualisierung des alten Aussehens der Klingonen ausweisen, auch wenn es absolut keine Ähnlichkeit gibt. In der eingangs besprochenen DS9-Tribbles-Folge trifft es sich, dass die Figuren von Deep Space Nine mit den alten Klingonen in Kontakt kommen. Da alte Aufnahmen in die neue Folge hinein geschnitten sind, kann der im Grunde metafiktionale Unterschied der Maske innerhalb der Diegese kaum verschwiegen werden. Die Figuren von DS9 fragen also Whorf, warum die Klingonen auf der alten Enterprise so anders aussehen, und Whorf weicht mit dem Kommentar aus, dass Klingonen mit Außenstehenden darüber nicht sprechen. Das könnte in Discovery nun aufgeklärt werden.

Aber will ich etwas über den Krieg mit den Klingonen wissen? Eigentlich nicht. Natürlich bleibt abzuwarten, wie sich die Serie entwickeln wird. In Ansätzen erscheint mir das Gefüge in mehrfacher Hinsicht etwas reaktionär, was bei Star Trek mehr als ungewöhnlich ist, aber das kann sich ja noch ändern. Gute Dialoge und Charaktere und die Tatsache, dass man dieses mal mit der visuellen Gestaltung und den Effekten bzw. den technologischen Möglichkeiten der Sternenflotte in die Vollen haut und nicht hinter Star Trek-Sehgewohnheiten zurück fällt, versprechen gute Unterhaltung. Natürlich hoffe ich, dass sich mit der weiblichen Michael Burnham auf keinen Fall irgendwelche Tom-Paris-Geschichten aus VOY oder Whorf Geschichten aus TNG und DS9 um Schuld, Identität und Wandlung wiederholen.

Für Nicht-Trekkis ist die Serie bestimmt sehr sehenswert. Trekkis müssen abwarten.

 

Anmerkungen

[1] http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Tribble.

[1] http://henryjenkins.org/blog/2007/03/transmedia_storytelling_101.html; Jenkins, Henry: Searching for the Origami Unicorn – The Matrix and Transmedia Storytelling. In: Jenkins, Henry: Convergence Culture – Where Old and New Media Collide. New York: New York University Press, 2006; Rauscher, Andreas: A Long Time Ago in a Transmedia Galaxy Far, Far Away – Die Star Wars-Saga als World-Building” in: Karl N. Renner, Dagmar von Hoff, Matthias Krings (Hg.): Medien. Erzählen. Gesellschaft: Transmediales Erzählen im Zeitalter der Medienkonvergenz. Berlin: De Gruyter Verlag, 2013*.

[1] Vgl. FN 2.

[1] Aristoteles: Poetik. Übersetzt und herausgegeben von Manfred Fuhrmann. Stuttgart 2001.