Zur Zeitschrift »Pop. Kultur und Kritik«
von Thomas Hecken
28.8.2012

Die erste Ausgabe der neuen Pop-Zeitschrift wird Mitte September auf den Markt kommen. »Pop. Kultur und Kritik« (hg. v. Moritz Baßler et al.) ist eine Print-Zeitschrift, die sich der essayistischen und wissenschaftlichen Betrachtung der Pop- und Massenkultur widmet. Sie erscheint von nun an halbjährlich, jeweils im September und März.

Die neue Zeitschrift »Pop. Kultur und Kritik« analysiert und kommentiert die wichtigsten Tendenzen der aktuellen Popkultur in den Bereichen von Musik und Mode, Politik und Ökonomie, Internet und Fernsehen, Literatur und Kunst.

»Pop« liefert feuilletonistische Artikel und Essays mit kritisch pointierten Zeitdiagnosen. »Pop« bietet wissenschaftliche Aufsätze, die sich in Überblicksdarstellungen zentralen Themen der zeitgenössischen Popkultur widmen.

Die Zeitschrift richtet sich sowohl an Wissenschaftler und Studenten als auch an Journalisten und alle Leser mit Interesse an der Pop- und Gegenwartskultur.

Im aktuellen – ersten – Heft geht es u.a. um Morrissey und Hebdige, Kriegsbilder, Energie und Burnout, Gedenken auf Facebook, Lady Gaga, Staat und Wall Street.

Beiträger/innen sind u.a. Moritz Baßler, Dick Hebdige, Ruth Mayer, Nadja Geer, Mascha Jacobs, Marcus S. Kleiner, Georg Seeßlen, Detlef Siegfried, Wolfgang Ullrich.

Nähere Hinweise zur Zeitschrift finden Sie hier.

Das Heft bestellen oder ein Jahresabonnement abschließen können Sie hier.

Die Zeitschrift kann auch über jede Buchhandlung und jeden Internetbuchversand bestellt werden.

Das schöne Coverfoto ist von Sina Michalskaja. Ein Ausschnitt daraus eröffnet auch diese Internetseite. Die Website von Sina Michalskaja mit weiteren Fotos: hier.

Das Cover und das Layout der Zeitschrift haben Charlotte Cassel und Sina Michalskaja gestaltet.